Assoziationen mit dem Wort «Stechen»
Substantiv
- Nadel
- Brennen
- Hahnemann
- Arzneimittellehre
- Schmerz
- Drücken
- Unterleib
- Pochen
- Gesammelte
- Lunge
- Ziehen
- Gelenk
- Oberschenkel
- Husten
- Schläfe
- Nabel
- Lende
- Kratzen
- Rippen
- Oberarm
- Zucken
- Stachel
- Schmerzen
- Brust
- Eichel
- Schienbein
- Kopfschmerzen
- Wade
- Floh
- Lanze
- Zehe
- Brustwarze
- Brustkorb
- Augapfel
- Hinterkopf
- Messer
- Stich
- Wirbelsäule
- Backen
- Krampf
- Ballen
- Rückgrat
- Warze
- Hoden
- Dorn
- Gaumen
- Genick
- Bauch
- Tätowierung
- Klingen
- Niere
- Augenlid
- Schneiden
- Atemzug
- Zeigefinger
- Umlauf
- Unterarm
- Wachs
- Hüfte
- Haut
- Knie
- Hals
- Wespe
- Blase
- Kälte
- Daumen
- Nagel
- Schenkel
- Spitzen
- Sitzen
- Db
- Lid
- Kribbeln
- Wunde
- Rücken
- Schlagen
Wiktionary
STECHEN, Verb. Einen spitzen Gegenstand wie eine Nadel in einen anderen Gegenstand treiben
STECHEN, Verb. Jemanden oder sich selbst durch einen Stich verletzen
STECHEN, Verb. Ein Tier (Biene) oder auch eine Pflanze (Dornen, Nadeln) verletzt Personen mit ihren stechenden Werkzeugen
STECHEN, Verb. Ein Schmerz oder Ähnliches, der sich anfühlt wie ein Stich
STECHEN, Verb. Die brennende Sonne, die unangenehm für die Haut und das Wohlbefinden sein kann
STECHEN, Verb. Kartenspiel: eine höherwertige Karte auf den Tisch legen
STECHEN, Verb. Bildende Kunst: Bilder in Kupfer oder Stahl einritzen
STECHEN, Verb. Sport: eine Entscheidung in einem Wettkampf zwischen gleich starken Teilnehmern herbeiführen
STECHEN, Verb. Umgangssprachlich: den Geschlechtsakt ausüben
STECHEN, Substantiv. Durchdringender Schmerz, Stich
STECHEN, Substantiv. In einem Sportwettkampf die Entscheidung um den Sieg zwischen den punktgleich Führenden
STECHEN, Substantiv. Das ruckartige Zustoßen mit einem scharfen Gegenstand
Weise Worte
So geheimnisvoll unzertrennlich als Geist und Sprache, der Gedanke und das befruchtende Wort sind,
ebenso schmilzt, uns selbst gemeinsam unbewußt, die Außenwelt mit dem Innersten im Menschen, mit dem Gedanken und der Empfindung zusammen.