Assoziationen mit dem Wort «Aussteigen»
Substantiv
- Wagentür
- Fahrgast
- Haltestelle
- Schaffner
- Endstation
- Passagier
- Fahrer
- Kutscher
- Bus
- Waggon
- Kutsche
- Fahrersitz
- Chauffeur
- Rücksitz
- Reisende
- Straßenbahn
- Taxi
- Wagen
- Limousine
- Raumanzug
- Lieferwagen
- Fahrstuhl
- Parkplatz
- Gehsteig
- Auto
- Gepäck
- Jeep
- Pilot
- Station
- Koffer
- Haupteingang
- Aufzug
- Türe
- Fahrt
- Besatzung
- Bahnhof
- Garage
- Mercedes
- Haustür
- Zug
- Hangar
- Fahrzeug
- Hubschrauber
- Landung
- Flugzeug
- Fallschirm
- Taxifahrer
- Insasse
- Straßenrand
- Kofferraum
- Luftzug
- Fahrkarte
- Motorhaube
- Ausstieg
- Rückspiegel
- Streifenwagen
- Bremsen
- Öffnen
- Beifahrersitz
- Abteil
- Geländewagen
- Omnibus
- Anstalt
- Regenschirm
- Lift
- Häuserblock
- Auffahrt
- Einfahrt
- Gleis
- Kopfbewegung
- Fond
- Pfütze
- Lenkrad
Adjektiv
Wiktionary
AUSSTEIGEN, Verb. Sich aus einem Beförderungsmittel begeben, ein Verkehrsmittel verlassen
AUSSTEIGEN, Verb. Sich bei Gefahr durch Betätigen des Schleudersitzes oder durch Abspringen mit dem Fallschirm retten
AUSSTEIGEN, Verb. Vom Biber, Fischotter: aus dem Wasser steigen
AUSSTEIGEN, Verb. Bei etwas nicht mehr mitwirken, teilnehmen
AUSSTEIGEN, Verb. Ein Spiel, Wettkampf (als Teilnehmer) vorzeitig abbrechen; sich an einem Spiel, Wettkampf nicht mehr beteiligen
AUSSTEIGEN, Verb. (zumeist ziemlich abrupt) seine berufliche Tätigkeit sowie seine sozialen Bindungen und dergleichen aufgeben (um sich von allen Zwängen zu befreien und ein neues Leben abseits gesellschaftlicher Normen zu führen)
AUSSTEIGEN, Verb. Seine Erwerbstätigkeit aufgeben
AUSSTEIGEN, Verb. Die Flucht ergreifen
AUSSTEIGEN, Verb. Das Studium vorzeitig zum Abschluss bringen, enden lassen
AUSSTEIGEN, Verb. Sich des Rauschmittels entwöhnen
AUSSTEIGEN, Verb. Von einem Gerät, Mechanismus, einer Maschine: (mitten in einer Tätigkeit oder dergleichen plötzlich für eine gewisse Zeit oder dauerhaft) aufhören zu funktionieren
Weise Worte
Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte.
Wenn das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte ist, dann sind auch die Taten
nicht in Ordnung. Sind die Taten nicht in Ordnung, so verderben die Sitten.
Verderben die Sitten, so wird die Justiz überfordert. Wird die Justiz überfordert,
so weiß das Volk nicht, wohin es sich wenden soll.
Deshalb achte man darauf,
daß die Worte stimmen. Das ist das Wichtigste von allem.