Assoziationen mit dem Wort «Mund»
Substantiv
- Knebel
- Speichel
- Schaum
- Handrücken
- Bissen
- Kaugummi
- Klebeband
- Geschmack
- Zunge
- Nasenloch
- Gaumen
- Trichter
- Pfeife
- Löffel
- Wangenknochen
- Nase
- Halten
- Brustwarze
- Bonbon
- Zigarre
- Gabel
- Küssen
- Lippenstift
- Oberlippe
- Gähnen
- Taschentuch
- Halt
- Staunen
- Kuss
- Kuß
- Rachen
- Lippe
- Kinn
- Falten
- Augenhöhlen
- Zahn
- Krächzen
- Penis
- Schleim
- Schwall
- Grinsen
- Unterkiefer
- Strich
- Schlucken
- Zucken
- Eichel
- Kiefer
Verb
- Aufmachen
- Stopfen
- Verziehen
- Umspielen
- Aufreißen
- Austrocknen
- Zuhalten
- Kauen
- Zusammengepreßt
- Spülen
- Abwischen
- Ausspucken
- Küssen
- Wischen
- Verkleben
- Öffnen
- Tupfen
- Klaffen
- Verkneifen
- Pressen
- Schaufeln
- Schmatzen
- Schminken
- Geküßt
- Quellen
- Verzerren
- Befeuchten
- Klappen
- Spucken
- Schmecken
- Zusammenkneifen
- Liebkosen
- Verschmieren
- Schlaffen
- Sprudeln
- Würgen
- Rinnen
- Spießen
- Stülpen
- Gurgeln
- Schlucken
- Tropfen
- Glotzen
- Röcheln
- Husten
Wiktionary
MUND, Substantiv. Anatomie: Öffnung im unteren Teil des (hauptsächlich menschlichen) Gesichtes, hauptsächlich zur Nahrungsaufnahme und zur Lautbildung genutzt
MUND, Substantiv. Übertragen, oft in Zusammensetzungen: Äußerungen einer Person oder diese Person selbst
MUND, Substantiv. Übertragen, gehoben: eine Öffnung (der Erde zum Beispiel)
MUND, Substantiv. Gewalt über die, mit dem Hausoberhaupt in einer Gemeinschaft lebenden und von ihm zu schützenden Personen
Weise Worte
Unermeßlichen Einfluß auf die ganze menschliche Entwicklung eines Volkes hat die
Beschaffenheit seiner Sprache, der Sprache, welche den Einzelnen bis in die geheimste Tiefe
seines Gemüts bei Denken und Wollen begleitet und beschränkt oder beflügelt.