Assoziationen mit dem Wort «Dom»
Substantiv
- Bamberger
- Lübecker
- Domherr
- Kreuzgang
- Domkapitel
- Großkreuz
- Speyer
- Stiftskirche
- Petri
- Orgeln
- Priesterweihe
- Seitenschiff
- Hochaltar
- Reliquie
- Grabmal
- Kathedrale
- Weihe
- Basilika
- Restaurierung
- Baugeschichte
- Wetzlar
- Kantor
- Glasfenster
- Ruhestätte
- Vorgängerbau
- Schatzkammer
- Altstadt
- Himmelfahrt
- Organist
- Weltkulturerbe
- Gebein
- Türmen
- Limburg
- Paderborn
- Münster
- Kuppel
- Paulus
- Mailand
- Volksmund
- Freiberg
- Diakon
- Kirchenmusik
- Trier
- Orgel
- Bamberg
- Baubeginn
- Fulda
- Sakristei
- Rathaus
- Kirchenbau
- Priesterseminar
- Erzbischof
- Klosterkirche
- Aachen
- Florenz
- Bischofsweihe
- Südseite
- Fürstbischof
- Nordseite
- Bonifatius
- Gottesdienst
- Liturgie
- Stifter
- Wiederaufbau
- Glocke
- Stadtkirche
- Kuppeln
- Grundstein
- Lübeck
- Kardinal
- Bauherr
- Langhaus
- Silberne
- Umgestaltung
- Köln
- Benediktiner
- Weihbischof
- Bistum
- Bauzeit
- Altar
- Bischof
Adjektiv
Wiktionary
DOM, Substantiv. Großes Kirchengebäude
DOM, Substantiv. Geologie: Aufbeulung, rundliche Erhebung
DOM, Substantiv. Kein Plural: Hamburger Volksfest
DOM, Substantiv. Deutscher Familienname
Weise Worte
Vom Worte werden die Völker länger als vom Gedanken regiert;
das Wort wohnt auf der leichten Zunge fester, als dessen Sinn im Gehirn;
denn es bleibt, mit demselben Tone Köpfe zusammenrufend
und an einander heftend, und Zeiten durchziehend,
in lebendiger Wirkung zurück, indes der ewig wechselhafte Gedanke
ohne Zeichen umfliegt, und sich sein Wort erst sucht.