Assoziationen mit dem Wort «Betteln»
Substantiv
- Bleibe
- Abfall
- Sinnlichkeit
- Not
- Lügen
- Eichhörnchen
- Scharen
- Zuwendung
- Keks
- Mönch
- Jahrmarkt
- Unterhalt
- Schrei
- Schande
- Gunst
- Vati
- Geschäft
- Kunststück
- Knie
- Küchentür
- Abschaum
- Münzen
- Demütigung
- Eltern
- Strafe
- Beten
- Schokolade
- Mama
- Krücke
- Händler
- Spenden
- Trick
- Gefallen
- Leiden
- Brocken
- Gitterstab
- Gefälligkeit
- Kuchen
- Essen
- Banane
- Darlehen
- Schätzchen
- Nachsicht
Verb
- Beschmutzen
- Bestehlen
- Einwilligen
- Nachgeben
- Niederknien
- Bestreiten
- Abschlachten
- Heulen
- Verdienen
- Schmollen
- Schuften
- Foltern
- Ausüben
- Abschlagen
- Eignen
- Anschreien
- Übergehen
- Kriechen
- Klauen
- Zwingen
- Verschonen
- Erwecken
- Stillen
- Erhören
- Wedeln
- Helfen
- Geküßt
- Argumentieren
- Verzweifeln
- Liebkosen
- Schicken
- Zuwerfen
- Niederstrecken
- Beten
- Schwatzen
- Schreien
- Kriegen
- Fluchen
- Füttern
- Beschwören
- Zürnen
- Schämen
- Zappeln
- Zermürben
- Flecken
- Abwechseln
- Schimpfen
Adverb
Wiktionary
BETTELN, Verb. Inständig um etwas bitten; jemanden anflehen ihm etwas unentgeltlich zu geben (was man unter Umständen zum Überleben) braucht
Weise Worte
Güte in den Worten erzeugt Vertrauen.
Güte beim Denken erzeugt Tiefe.
Güte beim Verschenken erzeugt Liebe.