Assoziationen mit dem Wort «Ausbrechen»
Substantiv
- Vulkan
- Pest
- Panik
- Unruhe
- Gewitter
- Heck
- Gefängnis
- Konflikt
- Krankheit
- Herde
- Virus
- Revolution
- Gelächter
- Unrat
- Epidemie
- Gegenangriff
- Seuche
- Jubel
- Halsband
- Tränen
- Kurven
- Tumult
- Meuterei
- Bürgerkrieg
- Hingabe
- Revolte
- Zärtlichkeit
- Hungersnot
- Schluchzen
- Erbfolgekrieg
- Chaos
- Machtkampf
- Anker
- Aufstand
- Zügel
- Hysterie
- Kurve
- Brand
- Geheul
- Unheil
- Käfer
- Rad
- Schlägerei
- Fahrzeug
- Weinen
- Lava
- Kichern
- Fehde
- Wirtschaftskrise
- Unabhängigkeitskrieg
- Streit
- Krieg
- Feindseligkeit
- Zaun
- Lachen
- Gehege
- Zehntausende
- Feuer
- Spanische
- Streitigkeit
- Wirre
- Tempo
- Heftigkeit
- Wutanfall
- Aufruhr
- Grippe
- Geschrei
- Wiese
- Käfig
- Feindschaft
- Gewalttätigkeit
- Ursache
- Irrsinn
- Beifall
- Weltwirtschaftskrise
- Applaus
Wiktionary
AUSBRECHEN, Verb. Eigentlich gegenständlich von Mauern, von Gittern u.s.w., sich befreien mit positiver Konnotation, fliehen
AUSBRECHEN, Verb. Den üblichen Ablauf durch ein Ereignis unterbrechen, Krieg, Brand, Krankheit, Vulkan, usw.
AUSBRECHEN, Verb. Im Sinne von erbrechen
AUSBRECHEN, Verb. Gegenstände ausbrechen im Sinne von entfernen, abbrechen
AUSBRECHEN, Verb. In etw. ausbrechen: eine bestimmte Stimmung annehmen
AUSBRECHEN, Verb. Sich seitwärts aus der ursprünglich vorgesehenen Richtung bewegen
Weise Worte
Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte.
Wenn das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte ist, dann sind auch die Taten
nicht in Ordnung. Sind die Taten nicht in Ordnung, so verderben die Sitten.
Verderben die Sitten, so wird die Justiz überfordert. Wird die Justiz überfordert,
so weiß das Volk nicht, wohin es sich wenden soll.
Deshalb achte man darauf,
daß die Worte stimmen. Das ist das Wichtigste von allem.