Assoziationen mit dem Wort «Abdankung»
Substantiv
- Reichskanzler
- Großherzog
- Kaiser
- Zar
- Monarchie
- Exil
- Ebert
- Ansbach
- Freistaat
- Nikolaus
- Weigerung
- Markgraf
- Alfons
- Ultimatum
- Gunst
- Sozialdemokrat
- Verzicht
- Einmarsch
- Eduard
- Milan
- Kaiserreich
- Regent
- Republik
- Landgraf
- Thron
- Verlassen
- Kapitulation
- Dynastie
- Spanische
- Diktator
- König
- Hilfsmittel
- Fürst
- Krönung
- Alliierte
- Zielsetzung
- Moritz
- Abschaffung
- Großherzogtum
- Preußen
- Wilhelm
- Ferdinand
- Rücktritt
- Bayreuth
- Nachfolger
- Beschwörung
- Herzog
- Lothar
- Kaiserin
- Iran
- Reinhard
- Ludwig
- Reichstag
- Prinz
- Holland
- Brüssel
- Thüringen
- Karl
- Baden
- Kommunistische
- Erwägung
- Revolution
- Niederlage
- Aufstand
- Talisman
- Papst
- Königin
- Attentat
- Herzogtum
- Sturz
- Beendigung
- Teilung
- Bürgerkrieg
- Regierung
Adjektiv
Verb
Adverb
Wiktionary
ABDANKUNG, Substantiv. Der Rücktritt aus einer Funktion, einem Amt, von einem Posten
ABDANKUNG, Substantiv. Veraltet: Entlassung aus dem Dienst
ABDANKUNG, Substantiv. Regional (schweizerisch), meist Religion: evangelisch-reformierte oder auch nichtkirchliche Trauerfeier
ABDANKUNG, Substantiv. Veraltet, Religion: Rede, die zu Ehren eines Verstorbenen bei seiner Beerdigung gehalten wird
Weise Worte
Vom Worte werden die Völker länger als vom Gedanken regiert;
das Wort wohnt auf der leichten Zunge fester, als dessen Sinn im Gehirn;
denn es bleibt, mit demselben Tone Köpfe zusammenrufend
und an einander heftend, und Zeiten durchziehend,
in lebendiger Wirkung zurück, indes der ewig wechselhafte Gedanke
ohne Zeichen umfliegt, und sich sein Wort erst sucht.