Assoziationen mit dem Wort «Zuschreiben»
Substantiv
- Fleiß
- Abhandlung
- Geschichtsschreiber
- Umstand
- Versenkung
- Entwurf
- Scheitern
- Errungenschaft
- Strophe
- Altar
- Eigenheit
- Chronist
- Baumeister
- Zeitgenosse
- Verantwortung
- Mythe
- Meistern
- Himmelfahrt
- Miniatur
- Egoismus
- Lehren
- Selektion
- Philosoph
- Gelehrte
- Praktik
- Naturgesetz
- Vase
- Passion
- Porträt
- Prädikat
- Hymne
- Werk
- Sintflut
- Trägheit
- Jüngere
- Antoine
- Kunsthistoriker
- Tyrannei
- Schrift
- Maxime
- Eingreifen
- Nationalmuseum
- Gesinnung
- Tatsache
- Relief
- Metaphysik
- Lübecker
- Seefahrer
- Intelligenz
- Satire
- Ursprung
- Tötung
- Skulptur
- Fund
- Unternehmung
- Seitenschiff
- Genre
- Kantate
- Dialog
- Spruch
- Umfeld
- Symbolik
- Bedeutung
- Komposition
- Abendland
- Effekt
- Hexen
- Heilmittel
- Teilweise
- Mohammed
- Massenmedium
- Heilige
- Täufer
- Legende
- Großzügigkeit
- Mentalität
Adjektiv
Adverb
Wiktionary
ZUSCHREIBEN, Verb. Transitiv; etwas/jemandem etwas zuschreiben: etwas/jemanden als Ursache oder Verursacher von etwas ansehen
ZUSCHREIBEN, Verb. Transitiv; etwas/jemandem etwas zuschreiben: annehmen, dass etwas/jemand eine bestimmte Eigenschaft hat
ZUSCHREIBEN, Verb. Transitiv; umgangssprachlich: dazuschreiben; ergänzend notieren
Weise Worte
Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte.
Wenn das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte ist, dann sind auch die Taten
nicht in Ordnung. Sind die Taten nicht in Ordnung, so verderben die Sitten.
Verderben die Sitten, so wird die Justiz überfordert. Wird die Justiz überfordert,
so weiß das Volk nicht, wohin es sich wenden soll.
Deshalb achte man darauf,
daß die Worte stimmen. Das ist das Wichtigste von allem.