Assoziationen mit dem Wort «Vornehmen»
Substantiv
- Änderung
- Reichen
- Heerführer
- Abtreibung
- Korrektur
- Mächtige
- Vorrecht
- Gräber
- Eingriff
- Modifikation
- Ratsherr
- Messung
- Inka
- Trauung
- Sitte
- Reparatur
- Gelehrte
- Edle
- Beifall
- Verhaftung
- Luxus
- Gesandte
- Adlige
- Einteilung
- Oberste
- Gefolge
- Manipulation
- Veränderung
- Überprüfung
- Eintragung
- Umbau
- Brauch
- Tugend
- Palast
- Bohrung
- Weltgeschichte
- Digitale
- Älteste
- Klassifizierung
- Verbesserung
- Renovierung
- Sprengung
- Einstellung
- Identifizierung
- Ausgrabung
- Umgestaltung
- Fürst
- Umstellung
- Volk
- Sklave
- Adel
- Differenzierung
- Überarbeitung
- Zuordnung
- Restaurierung
- Geschick
- Bewertung
- Auswertung
- Aufteilung
- Ägypten
- Anpassung
- Datierung
- Unterscheidung
- Zurückhaltung
- Ergänzung
- Besichtigung
- Konfiguration
- Quartier
- Gliederung
- Reich
- Transaktion
- Laune
- Optimierung
- Beschwörung
- Zählung
- Untersuchung
- Säuberung
- Blässe
- Diener
- Selektion
- Analyse
- Kleid
- Abgrenzung
- Einwilligung
- Festnahme
- Kaufmann
- Gesang
Adverb
Wiktionary
VORNEHMEN, Verb. „etwas vornehmen“: etwas stattfinden lassen, oder selbst ausführen
VORNEHMEN, Verb. „sich etwas vornehmen“: planen, etwas in der Zukunft zu machen
VORNEHMEN, Verb. Umgangssprachlich, „etwas/jemanden vornehmen“: nach vorne nehmen
VORNEHMEN, Verb. Umgangssprachlich, „etwas vornehmen“: sich etwas vorbinden
VORNEHMEN, Verb. Umgangssprachlich, „vornehmen“ oder „sich (+Dativ) vornehmen“: sich mit etwas oder mit jemandem zu beschäftigen beginnen
VORNEHMEN, Verb. Umgangssprachlich, „sich (+Dat.) jemanden vornehmen“: böse werden und jemanden kritisieren, weil etwas falsch gemacht wurde
Weise Worte
Die Sprache ist ein Spiegel einer Nation;
wenn wir in diesen Spiegel schauen,
so kommt uns ein großes, treffliches Bild
von uns selbst daraus entgegen.