Assoziationen mit dem Wort «Umbringen»
Substantiv
- Schaf
- Meuchelmörder
- Spaß
- Unschuldige
- Mörder
- Mistkerl
- Wahnsinnige
- Selbstmord
- Gaskammer
- Killer
- Bastard
- Mörderin
- Rede
- Ahnung
- Miststück
- Fanatiker
- Geisel
- Gift
- Irren
- Skrupel
- Wutanfall
- Schwein
- Versehen
- Schlampe
- Komplize
- Mord
- Arschloch
- Kerl
- Verrückte
- Knast
- Abschaum
- Terrorist
- Mafia
- Entführer
- Revolvermann
- Gangster
- Habgier
- Täter
- Eifersucht
- Prostituierte
- Liebhaber
- Töten
- Rache
- Nazi
- Morden
Adjektiv
Verb
- Umbringen
- Drohen
- Vergewaltigen
- Bedrohen
- Foltern
- Ausrauben
- Deportieren
- Anheuern
- Erpressen
- Erwürgen
- Abschlachten
- Ermorden
- Misshandeln
- Töten
- Beschuldigen
- Verschleppen
- Auflauern
- Rächen
- Zusammenschlagen
- Entführen
- Schänden
- Schwären
- Morden
- Durchdrehen
- Vergiften
- Verstümmeln
- Verschwören
- Dingen
- Verdächtigen
- Niederbrennen
- Verprügeln
- Zusehen
- Bestehlen
- Versklaven
- Missbrauchen
- Vertuschen
- Zurückschrecken
- Versuchen
- Abhauen
- Erschießen
- Mißhandeln
- Schwören
Adverb
Wiktionary
UMBRINGEN, Verb. Transitiv: jemanden töten, jemanden ums Leben bringen
UMBRINGEN, Verb. Reflexiv: sich selbst töten
UMBRINGEN, Verb. Übertragen: sich/jemanden sehr anstrengen
UMBRINGEN, Verb. Übertragen: etwas auf sehr übertriebene Weise machen
UMBRINGEN, Verb. Übertragen: jemanden verrückt machen
UMBRINGEN, Verb. Übertragen, verneint: nicht zu zerstören sein, unverwüstlich sein
UMBRINGEN, Verb. Transitiv, veraltet: an einen anderen Ort bringen
UMBRINGEN, Verb. Bergwesen: Bock und Rost in ein anderes Feuer bringen
UMBRINGEN, Verb. Transitiv, veraltet: zurückbringen
UMBRINGEN, Verb. Transitiv, veraltet: etwas umpflügen
UMBRINGEN, Verb. Transitiv, veraltet: zu Boden bringen, zu Boden werfen
UMBRINGEN, Verb. Transitiv, veraltet: von einem Ort wegbringen
UMBRINGEN, Verb. Transitiv, veraltet: eine Sache zerstören, vernichten
UMBRINGEN, Verb. Transitiv, veraltet: (Besitz, seltener auch Zeit) durchbringen, verprassen, vergeuden
Weise Worte
Unermeßlichen Einfluß auf die ganze menschliche Entwicklung eines Volkes hat die
Beschaffenheit seiner Sprache, der Sprache, welche den Einzelnen bis in die geheimste Tiefe
seines Gemüts bei Denken und Wollen begleitet und beschränkt oder beflügelt.