Assoziationen mit dem Wort «Studieren»
Substantiv
- Wirtschaftswissenschaft
- Abitur
- Fachhochschule
- Stipendium
- Studierende
- Hochschule
- Universität
- Germanistik
- Studium
- Rechtswissenschaft
- Student
- Jura
- Politikwissenschaft
- Philologie
- Schulbesuch
- Kunstgeschichte
- Musikhochschule
- Kunstakademie
- Theologie
- Lernen
- Betriebswirtschaftslehre
- Klassische
- Fleiß
- Literaturwissenschaft
- Lesen
- Diplom
- Volkswirtschaft
- Semester
- Soziologie
- Bildende
- Maschinenbau
- Pädagogik
- Priesterseminar
- Elektrotechnik
- Medizin
- Staatsexamen
- Beten
- Mathematik
- Philosophie
- Abschluss
- Betrachten
- Lehrer
- Päpstliche
- Wehrdienst
- Gymnasium
- Wintersemester
- Tübingen
- Psychologie
- Erlangen
- Physik
- Göttingen
- Schulzeit
- Heidelberg
- Promotion
- Sozialwissenschaft
- Marburg
- Kirchenmusik
- Archäologie
- Journalismus
- Chemie
- Botanik
- Komposition
- Nachdenken
- Naturwissenschaft
- Biologie
- Technische
- Examen
- Fächer
- Pädagogische
- Malerei
- Freiburg
- Greifswald
- Bonn
- Humboldt
- Geologie
- Rheinische
- Staatliche
- Neuere
- Geschichtswissenschaft
- Speisekarte
- Gießen
- Katholische
- Tu
- Erholung
- Jena
- Magister
- Linguistik
- Zielsetzung
- Anthropologie
- Informatik
- Straßburg
- Theologische
- Charlottenburg
- Volkskunde
Verb
Wiktionary
STUDIEREN, Verb. Transitiv, intransitiv: eine Hochschulausbildung machen, Student sein; an einer Hochschule Themen und Methoden eines oder mehrerer Fachgebiete erlernen
STUDIEREN, Verb. Transitiv, Linguistik: (etwas) genau/aufmerksam lesen um den Inhalt zu erfahren, um sich zu informieren
STUDIEREN, Verb. Transitiv: (besonders wissenschaftlich) intensiv/genau informieren, (mit etwas) beschäftigen, um es genau kennenzulernen, zu erforschen suchen
STUDIEREN, Verb. [a] transitiv: (etwas) einüben, lernen
Weise Worte
Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte.
Wenn das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte ist, dann sind auch die Taten
nicht in Ordnung. Sind die Taten nicht in Ordnung, so verderben die Sitten.
Verderben die Sitten, so wird die Justiz überfordert. Wird die Justiz überfordert,
so weiß das Volk nicht, wohin es sich wenden soll.
Deshalb achte man darauf,
daß die Worte stimmen. Das ist das Wichtigste von allem.