Assoziationen mit dem Wort «Schonen»
Substantiv
- Winter
- Schützling
- Flotte
- Schuldige
- Kompanie
- Neuigkeit
- Diät
- Pausen
- Rast
- Truppe
- Lebensdauer
- Vitamin
- Festung
- Ritt
- Blutbad
- Südosten
- Hochachtung
- Eingriff
- Vorrat
- Zurückhaltung
- Fund
- Mitleid
- Kaufmann
- Mündung
- Gouverneur
- Frühling
- Aufstand
- Schloss
- Kranke
- Vergnügung
- Handel
- Schlacht
- Pferd
- Ruderer
- Vieh
- Laufen
- Zivilist
- Schlummer
- Säugling
- Hinterteil
- Salz
- Feinden
- Bringen
- Ermahnung
- Reinigung
- Kratzen
- Schlinge
- Ort
- Äußerste
- Viertel
- Taschenlampe
- Sünder
- Norden
- Hochmut
- Wäsche
Adjektiv
Verb
Adverb
Wiktionary
SCHONEN, Substantiv. Landschaft in Schweden
SCHONEN, Substantiv. Verwaltungsgebiet in Schweden
SCHÖNEN, Verb. Transitiv, Fachsprache: eine Ware im Aussehen oder in der Haltbarkeit verbessern
SCHÖNEN, Verb. [a] trübe Flüssigkeiten, etwa Wein, Traubensaft oder Ähnliches künstlich klären
SCHÖNEN, Verb. [b] Farben heller, leuchtender erscheinen lassen
SCHÖNEN, Verb. Transitiv: Tatsachen im besseren Lichte darstellen, als sie sind
SCHÖNEN, Verb. Transitiv: Weinbau: eine seit den Römern bekannte Methode zur Klärung von Wein, dem man Schönungsmittel zusetzt, die sich als Bodensatz zusammen mit dem im Wein befindlichen Schwebestoffen niederschlagen
SCHONEN, Verb. Transitiv, veraltet mit Genitiv: jemanden/etwas voller Rücksicht und Vorsicht behandeln, um Nachteile zu vermeiden
SCHONEN, Verb. Reflexiv: Rücksicht auf die eigene Gesundheit nehmen und weniger aktiv als sonst sein
SCHONEN, Verb. Veraltet, mit Genitiv: sich von etwas fernhalten, sich etwas entziehen
SCHONEN, Verb. Veraltet, mit Genitiv: etwas nicht verringern, nicht weniger werden lassen, sparsam mit etwas umgehen
SCHONEN, Verb. Veraltet, mit erweitertem Infinitiv: sich scheuen, etwas zu tun
Weise Worte
Wie unbeschreiblich und dem Worte entzogen auch die Eigenheit jeder Sprache sei:
nebeneinandergestellt, schwesterlich, und jede schön und reich
in organischer Mannigfaltigkeit, scheiden sie sich deutlich; und man vergreift sich
an der Fülle der Welt und ihrem Gestaltenreichtum, wenn man sie einander anähnelt.