Assoziationen mit dem Wort «Geld»
Substantiv
- Prämie
- Casino
- Handtasche
- Anreiz
- Großzügigkeit
- Bettler
- Gehalt
- Aktenkoffer
- Automat
- Lebensmittel
- Grundbesitz
- Überfluß
- Wirtschaftskrise
- Verkäufer
- Gewinn
- Betrüger
- Geschäft
- Job
- Rechnung
- Einkauf
- Süßigkeit
- Arbeitskraft
- Volkswirtschaft
- Makler
- Schatzkammer
- Rückgabe
- Firmen
- Klamotte
- Sparkasse
- Obdachlose
- Dienstleistung
- Kartenspiel
- Ruin
- Gebühr
- Mafia
- Prostituierte
- Umschlag
- Wohlstand
- Sponsor
- Nutte
- Einkommen
- Verpflegung
- Konsum
- Abgabe
- Abtreibung
- Diebstahl
- Ansehen
- Buchhalter
- Finanz
- Besitztum
- Kunde
- Zuwendung
- Erwerb
- Geschäftspartner
- Armut
- Kapitalismus
- Arbeitslose
- Heroin
- Ertrag
- Schnaps
Adjektiv
Verb
Wiktionary
GELD, Substantiv. Zahlungsmittel zur Wertaufbewahrung und zum Tauschen gegen Waren, Leistungen, Berechtigungen und Anderes
GELD ALLEIN MACHT NICHT GLÜCKLICH, Redewendung. Person, die viel Geld besitzt, ist wegen des Geldes nicht unbedingt glücklich
GELD GENUG MACHT DUMME LEUTE KLUG, Redewendung. Mit viel Geld kann man sich gewisse Vorteile erkaufen, zum Beispiel kann man sich in gewissen Ländern den Eintritt in eine Universitäten erkaufen, ohne dem Anforderungsprofil zu entsprechen
GELD GENUG MACHT DUMME LEUTE KLUG, Redewendung. Des Weiteren kann man darunter auch verstehen, dass sich die Personen, welche viel oder sehr viel Geld haben, für sehr schlau und etwas Besseres halten, nur weil sie sich nun gewisse Vorteile erkaufen können. „Geld genug macht dumme Leute klug“ sagt somit aus, dass das Geld die Moral und den wahren Menschenverstand verändern kann.
GELD REGIERT DIE WELT, Redewendung. „Geld regiert die Welt“ betont, dass Geld Macht bedeutet. Das kann jemand sagen, der das gut findet oder jemand, der davon enttäuscht ist. Auf den Ton und den Kontext kommt es an.
GELD STINKT NICHT, Redewendung. Die Herkunft von Geld spielt keine Rolle
GELD WIE HEU HABEN, Redewendung. (sehr) viele Zahlungsmittel besitzen; reich sein
Weise Worte
Vom Worte werden die Völker länger als vom Gedanken regiert;
das Wort wohnt auf der leichten Zunge fester, als dessen Sinn im Gehirn;
denn es bleibt, mit demselben Tone Köpfe zusammenrufend
und an einander heftend, und Zeiten durchziehend,
in lebendiger Wirkung zurück, indes der ewig wechselhafte Gedanke
ohne Zeichen umfliegt, und sich sein Wort erst sucht.