Assoziationen mit dem Wort «Erkennen»
Substantiv
- Flackern
- Anzeichen
- Notwendigkeit
- Unfähigkeit
- Begreifen
- Eingeweihte
- Erschrecken
- Klarheit
- Schwächen
- Potential
- Wahrheit
- Schimmer
- Irrtum
- Verstehen
- Objektivität
- Fühlen
- Absolute
- Erleben
- Subjekt
- Handeln
- Hinsehen
- Anschauung
- Mustern
- Umriß
- Empfinden
- Wahrnehmung
- Reflexion
- Steinbach
- Beweisen
- Allgemeinheit
- Denken
- Metaphysik
- Lernen
- Funke
- Seher
- Einsicht
- Bestimmtheit
- Erkenntnis
- Hegel
- Logik
- Wahren
- Intuition
- Erinnern
- Idealismus
- Philosophie
- Dialektik
- Bestimmung
- Trägheit
- Aristoteles
- Umriss
- Stärken
- Bewusstsein
- Vermittlung
- Schaffen
- Vernunft
- Wahre
- Sehen
- Digitale
- Identifizierung
- Streben
- Fortgang
- Wissen
- Willkür
- Verknüpfung
- Komplexität
- Begehren
- Entstehen
- Schließen
Adjektiv
Wiktionary
ERKENNEN, Verb. Etwas oder jemanden so deutlich wahrnehmen, dass man weiß, was oder wer es ist (im Sinne von etwas wiedererkennen)
ERKENNEN, Verb. Identifizieren; auf Grund bestimmter Anzeichen feststellen, um was oder um wen es sich handelt; mit geschultem, sachverständigen Blick erfassen
ERKENNEN, Verb. Jemanden durchschauen, richtig beurteilen, einschätzen, Klarheit gewinnen über jemanden, bezogen auf praktische, ethische Fragen oder Umgangsformen; etwas voll, in seiner eigentlichen Bedeutung begreifen; oft im Gegensatz zum sinnlichen Wahrnehmen
ERKENNEN, Verb. Philosophie: etwas umfassend, durch philosophische Systeme, Theorien begreifen; der Mensch erfasst die Realität auf empirische (John Locke), transzendentale (Immanuel Kant) oder sensualistische (Étienne Bonnot de Condillac) Weise; ferner wird erkennen auch als "wiedererkennen" von Erlebtem interpretiert (Moritz Schlick)
ERKENNEN, Verb. Juristisch, nur in der Wendung „auf etwas erkennen“: im Rahmen eines Urteils ein benanntes Verbrechen bestätigen
ERKENNEN, Verb. Biblischer und literarischer Sprachgebrauch: begatten, Geschlechtsverkehr haben
ERKENNEN, Verb. Buchhaltung: gutschreiben
Weise Worte
Unermeßlichen Einfluß auf die ganze menschliche Entwicklung eines Volkes hat die
Beschaffenheit seiner Sprache, der Sprache, welche den Einzelnen bis in die geheimste Tiefe
seines Gemüts bei Denken und Wollen begleitet und beschränkt oder beflügelt.