Assoziationen mit dem Wort «Eingeben»
Substantiv
- Aufruf
- Selektion
- Modul
- Start
- Markierung
- Auswertung
- System
- Spalte
- Angabe
- Alarm
- Idee
- Folie
- Arbeitstag
- Domäne
- Impuls
- Freigabe
- Antworten
- Spezifikation
- Speed
- Klammern
- Form
- Maus
- Munition
- Schreibmaschine
- Benutzung
- Erschaffung
- Attribut
- Anzeigen
- Pille
- Bosheit
- Stopp
- Widerwillen
- Verarbeitung
- Gedanken
- Einstellung
- Drang
- Schalter
- Änderung
- Überführung
- Zündung
- Pro
- Gültigkeit
- Rate
- Standard
- Kunde
- Vision
- Gerät
- Frequenz
- Göttliche
- Karte
- Meldung
- Alt
- Set
Adjektiv
Verb
Wiktionary
EINGEBEN, Verb. Jemandem etwas (vor allem eine Arznei in einer bestimmten festgesetzten Menge) zum Hinunterschlucken langsam in den Mund geben, jemanden etwas vorsichtig einnehmen lassen
EINGEBEN, Verb. Ins Bewusstsein rufen; in jemandem einen Gedanken, Wunsch oder dergleichen sich herausbilden lassen
EINGEBEN, Verb. Bei jemandem mit eindringlichen Worten bewirken, dass dieser etwas glaubt oder tut
EINGEBEN, Verb. Technik: etwas, was eine Maschine bearbeiten soll, an diese übergeben
EINGEBEN, Verb. EDV: etwas in einen Computer übertragen
EINGEBEN, Verb. Deutschland veraltet; Österreich behördensprachlich, veraltend; Schweiz; Namibia: etwas zur Bearbeitung oder Prüfung an die dafür zuständige Instanz geben
EINGEBEN, Verb. Deutschland umgangssprachlich; Österreich behördensprachlich, veraltend: jemanden für etwas in schriftlicher Form empfehlen, als infrage kommend benennen
EINGEBEN, Verb. Geschäftssprachlich: bei einer Submission ein Angebot unterbreiten
EINGEBEN, Verb. Zur Anzeige bringen; einen Rechtsanspruch geltend machen
EINGEBEN, Verb. Mit Dativ: in jemandes Besitz geben, in jemandes Gewalt übergeben
EINGEBEN, Verb. Jemandem durch sein Vorhandensein etwas zuteilwerden lassen
EINGEBEN, Verb. (zeitweilig oder dauerhaft) zur beliebigen Benutzung bereitstellen, zur Verfügung stellen
EINGEBEN, Verb. Etwas der zuständigen Instanz oder einer befugten Person übergeben
EINGEBEN, Verb. Sich entmutigen lassen, mit etwas aufhören, nicht weitermachen
Weise Worte
Vom Worte werden die Völker länger als vom Gedanken regiert;
das Wort wohnt auf der leichten Zunge fester, als dessen Sinn im Gehirn;
denn es bleibt, mit demselben Tone Köpfe zusammenrufend
und an einander heftend, und Zeiten durchziehend,
in lebendiger Wirkung zurück, indes der ewig wechselhafte Gedanke
ohne Zeichen umfliegt, und sich sein Wort erst sucht.