Assoziationen mit dem Wort «Brocken»
Substantiv
- Komet
- Riß
- Latein
- Möwe
- Felsblock
- Spaten
- Materie
- Schakal
- Gips
- Felsen
- Wanderweg
- Tanne
- Aussichtsturm
- Sandstein
- Staub
- Geschoss
- Sagen
- Felsvorsprung
- Durchmesser
- Stein
- Fetzen
- Aufschlag
- Detonation
- Rtl
- Theo
- Einsturz
- Korb
- Wehrgang
- Deutsch
- Kalkstein
- Schwefel
- Brötchen
- Metall
- Ortung
- Suppe
- Krater
- Quader
- Felswand
- Kilo
- Sprengung
- Wucht
- Marmor
- Decke
- Gletscher
- Bissen
- Schutzschirm
- Gipfel
- Sieb
- Hängen
- Schaufel
Adjektiv
Verb
- Verspeisen
- Schnappen
- Verschlingen
- Verbiegen
- Aufspießen
- Schmelzen
- Stochern
- Würgen
- Abfallen
- Zerschellen
- Abschlagen
- Splittern
- Schlingen
- Füttern
- Rösten
- Muten
- Wuchten
- Aneignen
- Hüpfen
- Glühen
- Zerschlagen
- Häufen
- Frieren
- Schaben
- Zerfetzen
- Hacken
- Erschlagen
- Spülen
- Mahlen
- Regnen
- Abflachen
- Vorwerfen
- Freilegen
- Verschlucken
- Abstürzen
- Spucken
- Speien
Adverb
Wiktionary
BROCKEN, Substantiv. Bruchstück, ein meist unregelmäßig geformtes, häufig abgebrochenes Stück
BROCKEN, Substantiv. Übertragen: etwas besonders Aufwändiges, Großes, Schweres oder Schwieriges
BROCKEN, Substantiv. Übertragen: einige unzusammenhängende Worte, Sprachfetzen
BROCKEN, Substantiv. Vorgang, bei dem etwas in unregelmäßige Stücke zerteilt, zerbrochen, gerissen (gebrockt) wird
BROCKEN, Substantiv. Süddeutsch, österreichisch: der Vorgang, bei dem Früchte vom Strauch oder Baum gepflückt werden, der Erntevorgang
BROCKEN, Substantiv. Der höchste Berg im Harz
BROCKEN, Verb. Etwas in unregelmäßige Stücke zerteilen, zerbrechen, zerreißen
BROCKEN, Verb. Süddeutsch, österreichisch: reife Früchte vom Strauch oder Baum ernten, pflücken; Pflanzen mit dem Stiel ernten, abreißen, sammeln
Weise Worte
Vom Worte werden die Völker länger als vom Gedanken regiert;
das Wort wohnt auf der leichten Zunge fester, als dessen Sinn im Gehirn;
denn es bleibt, mit demselben Tone Köpfe zusammenrufend
und an einander heftend, und Zeiten durchziehend,
in lebendiger Wirkung zurück, indes der ewig wechselhafte Gedanke
ohne Zeichen umfliegt, und sich sein Wort erst sucht.