Assoziationen mit dem Wort «Amt»
Substantiv
- Auswärtige
- Vizegouverneur
- Amtmann
- Statistische
- Oberamt
- Landesregierung
- Kommune
- Großherzogtum
- Lichtenberg
- Kirchspiel
- Staatssekretär
- Verwaltungsbezirk
- Ausscheiden
- Cheftrainer
- Rücktritt
- Kandidatur
- Referat
- Oberbürgermeister
- Staatspräsident
- Ausübung
- Premierminister
- Landeshauptmann
- Verwaltungsreform
- Hanau
- Finanzminister
- Herzogtum
- Vizepräsident
- Justizminister
- Gouverneur
- Staatsminister
- Wiederwahl
- Innenminister
- Außenminister
- Referent
- Bundespräsident
- Nachfolger
- Nachfolgerin
- Ministerpräsident
- Amtszeit
- Verteidigungsminister
- Reichskanzler
- Bürgermeister
- Kabinett
- Generalgouverneur
- Generalsekretär
- Bundeskanzler
- Rechtsprechung
- Landrat
- Gerichtsbarkeit
- Regierungspräsident
- Kandidat
- Kriegsminister
- Grafschaft
- Wahlgang
- Rosenberg
- Altenburg
- Gemeinden
- Zweibrücke
- Verwaltungseinheit
- Minister
- Sonstige
- Präsidentschaft
- Amtsbezirk
- Präsidentschaftswahl
- Pensionierung
- Denkmalpflege
- Vorgänger
- Vorsitzende
- Ernennung
Adjektiv
Wiktionary
AMT, Substantiv. Eine mit Würde und Verantwortung verbundene offizielle (staatliche) Stellung
AMT, Substantiv. [a] das von einem Amtsträger bekleidete Amt
AMT, Substantiv. [b] das Amt einer öffentlichen Funktion, zum Beispiel des Politikers
AMT, Substantiv. [c] eine offizielle Stellung in der römisch-katholischen Kirche, zum Beispiel der Abt
AMT, Substantiv. Eine freiwillige und ohne Bezahlung erfolgte Tätigkeit
AMT, Substantiv. Behörde: öffentliche Dienststelle
AMT, Substantiv. Landschaftlich historische untere territoriale Einheit, auch schweizerisch kurz für: Amtsbezirk
AMT, Substantiv. Theologie: eine feierliche Heilige Messe in der römisch-katholischen Kirche
AMT, Substantiv. Norddeutsch: eine Zunft
AMT, Substantiv. Telefonie: Verbindung zum öffentlichen Telefonnetz
Weise Worte
Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte.
Wenn das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte ist, dann sind auch die Taten
nicht in Ordnung. Sind die Taten nicht in Ordnung, so verderben die Sitten.
Verderben die Sitten, so wird die Justiz überfordert. Wird die Justiz überfordert,
so weiß das Volk nicht, wohin es sich wenden soll.
Deshalb achte man darauf,
daß die Worte stimmen. Das ist das Wichtigste von allem.