Assoziationen mit dem Wort «Geschnittene»
Substantiv
- Kopfhaut
- Kunststoff
- Folie
- Gesichtszug
- Strähne
- Beschwörung
- Sehnen
- Birne
- Handbewegung
- Brötchen
- Rotwein
- Stück
- Stengel
- Wiedergabe
- Daumen
- Schleim
- Fußgelenk
- Eintopf
- Material
- Schnur
- Querschnitt
- Rost
- Tipp
- Beet
- Rechteck
- Hosenbein
- Kürbis
- Pfeifen
- Locken
- Chirurgie
- Klebeband
- Furche
- Obst
- Schenke
- Unterkiefer
- Füllung
- Gurt
- Halm
- Oberteil
- Rezept
- Bart
- Rübe
- Gestank
- Fett
- Suppe
- Magen
- Spitze
- Bearbeitung
- Skript
- Lehm
- Panzerung
- Rasen
- Kuchen
- Büschel
- Scherbe
- Gliedmaße
- Zopf
- Backofen
- Erbse
- Saft
- Kinofilm
- Mücke
- Winde
- Aal
- Dorn
- Kälte
- Mandel
- Handgelenk
- Teller
- Speichel
Wiktionary
SCHNEIDEN, Verb. Transitiv: mit einem Schneidewerkzeug (wie einem Messer) einen Gegenstand oder einen Teil von ihm abtrennen
SCHNEIDEN, Verb. Transitiv oder reflexiv: mit einem Schneidewerkzeug einem Gegenstand oder einer Person eine tiefe Furche beibringen; die Person dadurch verletzen
SCHNEIDEN, Verb. Transitiv: mit einem Schneidewerkzeug den Gegenstand in Stücke zerteilen
SCHNEIDEN, Verb. Transitiv: mit einem Schneidewerkzeug mehrere separate Gegenstände durch Teilung herstellen
SCHNEIDEN, Verb. Übertragen, transitiv: ein Produkt durch Tätigkeiten formen oder gestalten, die ein schneidendes Zerteilen oder Entfernen wie unter [1–4] umfassen
SCHNEIDEN, Verb. Übertragen, reflexiv, Geometrie, bei Geraden, aber auch anderen beteiligten geometrischen Gebilden wie Ebenen, Kreisen …: einen oder mehrere Punkte gemeinsam haben
SCHNEIDEN, Verb. Übertragen, transitiv: mit einem Fahrzeug: eine Straßenkurve unzulässig abkürzen
SCHNEIDEN, Verb. Übertragen, Rennsport: unfair überholen
SCHNEIDEN, Verb. Übertragen, Kartenspiel: wenn der Gegner keine lückenlose Kette von Karten von oben herab besitzt, eine unsichere untere Karte von ihm mit einer stärkeren eigenen Karte stechen
SCHNEIDEN, Verb. Übertragen, reflexiv, umgangssprachlich: oft mit Häme gesagt: sich täuschen
SCHNEIDEN, Verb. Übertragen, transitiv: jemanden absichtlich und demonstrativ übersehen
Weise Worte
Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.