Assoziationen mit dem Wort «Elende»
Substantiv
- Tanne
- Leidenschaft
- Sozialismus
- Vergnügung
- Kerl
- Kommunismus
- Wahnsinn
- Aufgang
- Palästinenser
- Großstadt
- Fetzen
- Nachkriegszeit
- Zuchthaus
- Grauen
- Gliedern
- Flehen
- Ansammlung
- Gestalten
- Durchfall
- Verbrecher
- Ratte
- Schwachkopf
- Verdammte
- Übelkeit
- Krämer
- Sumpf
- Vieh
- Verachtung
- Penner
- Durst
- Weltliteratur
- Geheul
- Pech
- Blässe
- Weinen
- Arsch
- Kost
- Befinden
- Meuchelmörder
- Gauner
Adjektiv
Verb
- Verleugnen
- Bedrücken
- Aussehen
- Erblühen
- Leiden
- Muten
- Beistehen
- Verschmutzen
- Verhärten
- Erschöpfen
- Betteln
- Hinwerfen
- Niederschlagen
- Verbannen
- Ausfechten
- Schämen
- Losziehen
- Besudeln
- Verängstigen
- Ketten
- Verkriechen
- Rebellieren
- Schleppen
- Verderben
- Entkräften
- Herunterkommen
- Lahmen
- Verfaulen
- Zusammenbeißen
- Schalen
- Zerfressen
- Bangen
- Vertrocknen
- Auslachen
- Aufblasen
- Verdammen
- Verschwitzen
Adverb
Wiktionary
ELEND, Substantiv. Das Land außerhalb der eigenen Heimat, die Fremde, daraus entwickelt: das Wohnen in der Fremde, das Wohnen im Ausland (siehe hierzu Gebr. Grimm Wörterbuch)
ELEND, Substantiv. Zustand von Hilf- und Rechtlosigkeit und die daraus resultierende Befindlichkeit des Leides, des Kummers und des Unglücks
ELEND, Substantiv. Materieller Mangel
ELEND, Adjektiv. Jämmerlich, so dass die Missstände augenfällig sind
ELEND, Adjektiv. Umgangssprachlich: sehr, besonders, groß
Weise Worte
So geheimnisvoll unzertrennlich als Geist und Sprache, der Gedanke und das befruchtende Wort sind,
ebenso schmilzt, uns selbst gemeinsam unbewußt, die Außenwelt mit dem Innersten im Menschen, mit dem Gedanken und der Empfindung zusammen.