Assoziationen mit dem Wort «Brennen»
Substantiv
- Sonne
- Berührung
- Erstellen
- Herd
- Eichel
- Flechten
- Asche
- Porzellan
- Hoden
- Mandel
- Speichel
- Klopfen
- Vorhängen
- Schwefel
- Widerschein
- Unterarm
- Brustkorb
- Geschäftspartner
- Drang
- Brennen
- Augenwinkel
- Ballen
- Empfindung
- Loch
- Miniserie
- Schwindel
- Beschwerde
- Kühle
- Schein
- Krankheit
- Schneise
- Qual
- Talisman
- Kopfschmerzen
- Bombenangriff
- King
- Müdigkeit
- Augenwinkeln
- Negative
- Schlagen
- Augenhöhlen
- Geschmack
- Feuerwerk
- Erzeugnis
- Bauch
- Muskel
- Wachs
- Aufstehen
- Pelz
- Töten
- Scheune
- Helligkeit
- Hämmern
- Sicherung
- Span
- Sauerstoff
- Luftangriff
- Fingerspitzen
- Dreißigjährige
- Ruß
- Feuerzeug
- Rauchwolke
- Panzerung
- Unterlippe
- Schluck
- Wirbelsäule
- Schwere
- Feuchtigkeit
- Feuerschein
Adjektiv
Verb
Adverb
Wiktionary
BRENNEN, Verb. Intransitiv, in Flammen stehen, dem Feuer ausgesetzt sein
BRENNEN, Verb. Intransitiv, (ugs.:) für jemanden/etwas eine Zuneigung empfinden
BRENNEN, Verb. Intransitiv: brennbar sein
BRENNEN, Verb. Licht brennt: eine künstliche Lichtquelle ist in Betrieb
BRENNEN, Verb. Meist intransitiv: Hitze ausstrahlen
BRENNEN, Verb. Intransitiv: die Haut, Augen oder Schleimhäute reizen
BRENNEN, Verb. Transitiv: durch Hitze (meist in einem Ofen) die Eigenschaften von Ton und anderen Materialien verändern
BRENNEN, Verb. Transitiv: durch Destillation den Alkoholgehalt eines alkoholischen Getränkes erhöhen
BRENNEN, Verb. Transitiv, EDV: mit einem Brenner eine Zusammenstellung von Musik- oder anderen Daten auf CD oder DVD archivieren/kopieren
BRENNEN, Verb. Transitiv: (Locken) mit einer Brennschere formen
BRENNEN WIE EIN LUSTER, Redewendung. Österreichisch umgangssprachlich: viel Geld bezahlen müssen
BRENNEN WIE ZUNDER, Redewendung. Leicht brennbar sein
Weise Worte
Wie unbeschreiblich und dem Worte entzogen auch die Eigenheit jeder Sprache sei:
nebeneinandergestellt, schwesterlich, und jede schön und reich
in organischer Mannigfaltigkeit, scheiden sie sich deutlich; und man vergreift sich
an der Fülle der Welt und ihrem Gestaltenreichtum, wenn man sie einander anähnelt.