Assoziationen mit dem Wort «Quellen»
Substantiv
- Ader
- Masse
- Bauch
- Maul
- Nasenloch
- Klumpen
- Schlamm
- Strom
- Naß
- Pfütze
- Schlitzen
- Spalt
- Geschichtsschreiber
- Flut
- Augenwinkel
- Forschung
- Kruste
- Skalpell
- Andere
- Torso
- Entsetzen
- Brüsten
- Düsen
- Armlehne
- Unglaube
- Darm
- Ausschnitt
- Stadtgeschichte
- Wasserversorgung
- Trinkwasser
- Nebel
- Lilie
- Augenlid
- Weihrauch
- Schwefel
- Krater
- Knebel
- Flocken
- Scharen
- Schweißperlen
- Wange
- Übelkeit
- Grundriss
- Auge
- Funken
- Kulturgeschichte
- Wonne
- Ameise
- Unterleib
- Briefkasten
- Gestank
Adjektiv
Verb
- Platzen
- Bersten
- Stinken
- Verfärben
- Schmatzen
- Zusammengepreßt
- Entspringen
- Zerplatzen
- Zerfetzen
- Dichten
- Benetzen
- Dampfen
- Zerfressen
- Tränen
- Türmen
- Zitieren
- Vermischen
- Zerspringen
- Anschwellen
- Schöpfen
- Durchtrennen
- Zusammentragen
- Qualmen
- Vermengen
- Besudeln
- Husten
- Herangezogen
- Schäumen
- Überliefern
- Aufblähen
- Spritzen
- Stapeln
- Anlaufen
- Pulsieren
- Sengen
Adverb
Wiktionary
QUELLEN, Verb. Intransitiv, von Flüssigkeiten, auch im übertragenen Sinne: austreten, ansteigen, sprudeln
QUELLEN, Verb. Intransitiv: anschwellen eines Materials (insbesondere durch Aufnahme von Gas oder Flüssigkeit von außen oder durch Umwandlung fester oder flüssiger Stoffe in Gase wie beim Backen)
Weise Worte
Achtung vor dem Wort, seinem Gebrauch in strengster Sorgfalt und in unbestechlicher innerer Wahrheitsliebe, das ist auch die Bedingung des Wachstums für Gemeinschaft und Menschengeschlecht. Das Wort missbrauchen heißt die Menschen verachten.