Assoziationen mit dem Wort «Feld»
Substantiv
- Scholle
- Ladung
- Sichel
- Bäuerin
- Sense
- Potential
- Ochse
- Mohn
- Weide
- Klee
- Schaf
- Quadrat
- Kondensator
- Herde
- Zaun
- Hügel
- Backstein
- Überschwemmung
- Grün
- Hacken
- Graben
- Blau
- Proton
- Buschwerk
- Gleichung
- Generator
- Gestrüpp
- Reiterei
- Index
- Löwe
- Balken
- Hagel
- Stacheldraht
- Lichtgeschwindigkeit
- Viehzucht
- Frucht
- Rot
- Einwirkung
- Steppe
- Rind
- Vektor
- Gras
- Beet
- Garten
- Bäumen
- Dürre
- Scharen
- Kartoffel
- Landstrich
Adjektiv
Verb
- Galoppieren
- Eingeben
- Säumen
- Erzeugen
- Angrenzen
- Öden
- Bestreuen
- Pflanzen
- Vertrocknen
- Pflücken
- Weiten
- Abstrahlen
- Abgrenzen
- Preschen
- Erstrecken
- Tummeln
- Bewachsen
- Unterteilen
- Vorrücken
- Spezifizieren
- Aufweichen
- Wellen
- Umgeben
- Durchstreifen
- Abschirmen
- Verweisen
- Blühen
- Niederbrennen
- Neutralisieren
- Gedeihen
- Verpachten
- Überspringen
- Einfassen
- Einfügen
- Kultivieren
- Streuen
- Einrahmen
- Projizieren
Adverb
Wiktionary
FELD, Substantiv. Landwirtschaft: Acker
FELD, Substantiv. Offene, baumarme Landschaft
FELD, Substantiv. Militär: Kriegsschauplatz, Schlachtfeld
FELD, Substantiv. Umgrenzte Fläche auf einem Blatt Papier, Spielbrett, Bildschirm und so weiter
FELD, Substantiv. Fachgebiet, Spezialgebiet
FELD, Substantiv. Sport: kurz für Spielfeld
FELD, Substantiv. Sport: geschlossene Gruppe
FELD, Substantiv. Physik: Ortsfunktion
FELD, Substantiv. EDV: Teilstück einer Tabelle, das zu genau einer Spalte und einer Zeile gehört
FELD, Substantiv. Informatik: aus mehreren Elementen gleichen Datentyps bestehende Datenstruktur
FELD, Substantiv. Die Welt außerhalb des Labors
FELD, Substantiv. Bauwesen: Überbau zwischen zwei Brückenpfeilern, besonders bei Balkenbrücken
FELD, Substantiv. Die reale Welt als Forschungsumgebung (im Gegensatz etwa zum Labor), siehe auch [11]
FELD, Substantiv. Namibia, Südafrika (KwaZulu-Natal): sich weit erstreckende, naturbelassene (da zumeist nicht kultivierbare), überschaubare steppenartige Landschaft
Weise Worte
Vom Worte werden die Völker länger als vom Gedanken regiert;
das Wort wohnt auf der leichten Zunge fester, als dessen Sinn im Gehirn;
denn es bleibt, mit demselben Tone Köpfe zusammenrufend
und an einander heftend, und Zeiten durchziehend,
in lebendiger Wirkung zurück, indes der ewig wechselhafte Gedanke
ohne Zeichen umfliegt, und sich sein Wort erst sucht.