Assoziationen mit dem Wort «Anstellen»
Substantiv
- Nachforschung
- Vermutung
- Überlegung
- Spekulation
- Unfug
- Recherche
- Berechnung
- Ermittlung
- Betrachtung
- Beobachtung
- Untersuchung
- Heizung
- Morgen
- Vergleich
- Erwägung
- Dummheit
- Experiment
- Messung
- Kindermädchen
- Verhör
- Blödsinn
- Mitarbeiterin
- Preußische
- Verbleib
- Akademiker
- Erörterung
- Versuch
- Sternwarte
- Privatdetektiv
- Lektor
- Mitarbeiter
- Mögliche
- Programmierer
- Redakteur
- Unsinn
- Examen
- Kanzlei
- Köchin
- Buchhalter
- Gehalt
- Dienstmädchen
- Bibliothekar
- Alarmanlage
- Beschäftigte
- Dozent
- Lebenszeit
- Kantor
- Gehilfe
- Ahnung
- Fernseher
- Erzieher
- Stadtverwaltung
- Hausmeister
- Zahnarzt
- Gärtner
- Assistent
- Lehrer
- Cheftrainer
- Pensionierung
- Haushälterin
- Apotheker
- Sekretär
- Organist
- Arbeitnehmer
- Schätzung
- Dolmetscher
- Mordfall
- Kasse
- Arbeitgeber
- Verwaltung
- Schlußfolgerung
- Schlussfolgerung
Adjektiv
Wiktionary
ANSTELLEN, Verb. Einen Gegenstand an einen anderen anlehnen
ANSTELLEN, Verb. Jemandem eine Arbeitsstelle bieten
ANSTELLEN, Verb. Etwas vollbringen
ANSTELLEN, Verb. Bei bestimmten abstrakten Substantiven (immer im Plural) so viel wie tätigen, unternehmen, also die durch das Substantiv ausgedrückte Tätigkeit zur Ausführung bringen
ANSTELLEN, Verb. Etwas mit jemandem oder mit etwas anstellen: etwas (oft, aber nicht immer, Schlimmes) mit einer Person oder einem Gegenstand tun, wobei die Person oder der Gegenstand das passive Opfer (oder „Opfer“) ist
ANSTELLEN, Verb. Einen Streich spielen, ein Malheur verursachen
ANSTELLEN, Verb. Helvetismus sowie umgangssprachlich: einschalten
ANSTELLEN, Verb. Reflexiv, sich anstellen: sich einer Warteschlange anschließen
ANSTELLEN, Verb. Reflexiv, sich anstellen: sich in bestimmter Weise einer Aufgabe beziehungsweise einer Herausforderung stellen
ANSTELLEN, Verb. Reflexiv, sich anstellen: wehleidig herumjammern; um Schmerzen, Krankheiten und sonstige Beeinträchtigen des Wohlbefindens viel Aufhebens machen
Weise Worte
Der Irrtum wiederholt sich immerfort in der Tat.
Deswegen muß man das Wahre unermüdlich in Worten wiederholen.